DE102006057364A1 - Wasserhydraulische Maschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine wasserhydraulische Maschine angegeben mit mindestens einem in einem Zylinder bewegbaren Kolben, der mit einem Gleitschuh (11) verbunden ist, der eine Gleitfläche (17) aufweist, mit der er an einer Schrägscheibe abgestützt ist, wobei zwischen der Gleitfläche (17) und der Schrägscheibe ein reibungsvermindernder Kunststoff (16) angeordnet ist.
Man möchte bei größeren Leistungen einer derartigen Maschine eine ausreichende Lebensdauer gewährleisten können.
Hierzu ist vorgesehen, dass eine Kontaktzone (18) zwischen der Gleitfläche (17) und dem Kunststoff (16) an mindestens einer Position in Umfangsrichtung radial freiliegend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine wasserhydraulische Maschine mit mindestens einem in einem Zylinder bewegbaren Kolben, der mit einem Gleitschuh verbunden ist, der eine Gleitfläche aufweist, mit der er an einer Schrägscheibe abgestützt ist, wobei zwischen der Gleitfläche und der Schrägscheibe ein reibungsvermindernder Kunststoff angeordnet ist.
  • Eine derartige wasserhydraulische Maschine ist beispielsweise aus DE 102 23 844 A1 bekannt. Eine derartige Maschine arbeitet mit Wasser als Hydraulikmedium. Da Wasser keine schmierenden Eigenschaften besitzt, verwendet man einen reibungsvermindernden Kunststoff, der sicherstellt, daß Teile, die sich relativ zueinander bewegen, möglichst verschleißarm aneinander gleiten können.
  • Für die Zwecke der nachfolgenden Beschreibung ist der Begriff "reibungsvermindernd" immer so zu verstehen, daß der Kunststoff mit dem Werkstoff reibungsvermindernd zusammenwirkt, an dem er anliegt. Wenn beispielsweise die Schrägscheibe aus Stahl gebildet ist, dann wirkt der Kunststoff reibungsarm mit Stahl zusammen.
  • Wasserhydraulische Maschinen, die von der Danfoss A/S, Nordborg, Dänemark, unter der Bezeichnung "Nessie" angeboten werden, haben sich in vielen Anwendungsfällen bewährt. Beispielsweise kann man eine derartige wasserhydraulische Maschine als Pumpe in einer Umkehrosmose-Anlage verwenden.
  • Wenn die wasserhydraulische Maschine für eine große Leistung dimensioniert werden muß, dann läßt sich vereinzelt beobachten, daß nach einer gewissen Betriebszeit Schäden an dem reibungsvermindernden Kunststoff auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei größeren Leistungen einer wasserhydraulischen Maschine eine ausreichende Lebensdauer zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer wasserhydraulischen Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Kontaktzone zwischen der Gleitfläche und dem Kunststoff an mindestens einer Position in Umfangsrichtung radial freiliegend ausgebildet ist.
  • Man geht bei dieser Lösung davon aus, daß sich insbesondere bei größeren Pumpen mit einem Fördervolumen in der Größenordnung von mehreren 100 l/min und einem För derdruck von 50 bar oder mehr gelegentlich Beschädigungen des Kunststoffs an der Gleitfläche zeigen, die dazu führen, daß Wasser in den Bereich zwischen dem Kunststoff und der Gleitfläche, also in die Kontaktzone, eindringen kann. Dieses Wasser kann nun problemlos wieder aus der Kontaktzone herauskommen, weil die Kontaktzone einen in Radialrichtung freiliegenden Bereich aufweist, der nicht, wie dies bisher bekannt war, durch einen weiteren Bereich des Kunststoffs abgedeckt oder verschlossen war. Dementsprechend können sich zwischen dem Kunststoff und der Gleitfläche keine übermäßig hohen Drücke aufbauen, die letztendlich zum Ablösen des Kunststoffs von der Gleitfläche führen könnten. Auch wenn also der Kunststoff kleine Beschädigungen, wie Risse oder dergleichen, aufweist, bleibt er im übrigen stabil an der Gleitfläche.
  • Vorzugsweise ist die Kontaktzone radial nach außen freiliegend ausgebildet. Der Begriff "radial nach außen" bezieht sich hierbei auf den Gleitschuh, der in der Regel eine kreisrunde Gleitfläche aufweist. Auch dann, wenn die Form der Gleitfläche von der Kreisform abweicht, bedeutet "radial" eine Richtung, die sich vom Mittelpunkt des Gleitschuhs nach außen erstreckt. Radial außen am Gleitschuh herrscht der geringste Wasserdruck, so daß Wasser, das zwischen dem Kunststoff und der Gleitfläche eingedrungen ist, hier austreten kann.
  • Bevorzugterweise weist der Kunststoff einen umlaufenden, in Richtung auf die Schrägscheibe vorstehenden Vorsprung auf, der einen Bereich umgibt, dessen Fläche so groß wie eine Druckangriffsfläche des Kolbens im Zylinder ist. Damit kann eine Druckentlastung erreicht werden, wenn sich Wasser in diesem Bereich sammelt, das den Gleitschuh sozusagen auf der Schrägscheibe abstützt.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn der Bereich mit einem im Zylinder angeordneten Druckraum in Verbindung steht. Dann kann man nämlich auf einfache Weise dafür sorgen, daß in dem Bereich immer der gleiche Druck wie im Zylinder herrscht. Dies ist aber genau der Druck, der auf den Kolben wirkt und über den Kolben den Gleitschuh an die Schrägscheibe drückt. Da die Flächen gleich groß sind, ergibt sich ein hydraulisches Kräftegleichgewicht. Der Kunststoff wird auf diese Weise mechanisch nur gering belastet.
  • Vorzugsweise ist der Kunststoff formschlüssig mit dem Gleitschuh verbunden. Diese formschlüssige Verbindung muß vor allem sicherstellen, daß keine Verschiebungen zwischen dem Kunststoff und der Gleitfläche parallel zur Gleitfläche auftreten. Eine formschlüssige Verbindung läßt sich auch dann realisieren, wenn die Kontaktzone zwischen dem Gleitschuh und dem Kunststoff in Umfangsrichtung an einer oder an einigen Stellen offen ist, so daß Wasser, das zwischen der Gleitfläche und dem Kunststoff eingedrungen ist, hier austreten kann.
  • Vorzugsweise weist der Gleitschuh in der Gleitfläche eine in Radialrichtung hinterschnittene Ausnehmung auf, in die der Kunststoff eingreift. Damit werden zwei Effekte bewirkt. Zum einen ist der Kunststoff nicht nur in eine Richtung parallel zur Gleitfläche am Gleitschuh festgelegt, sondern auch in eine Richtung senkrecht dazu. Der Kunststoff greift in die Hinterschneidung der Ausnehmung ein und wird dadurch besonders gut festgehalten. Zum anderen bewirkt eine derartige Hinterschneidung eine vergrößerte Dichtlänge, so daß die Gefahr, daß Wasser im Bereich der Ausnehmung zwischen dem Gleitschuh und dem Kunststoff eindringt, klein gehalten werden kann.
  • Vorzugsweise umgibt der Kunststoff in der Ausnehmung eine Bohrung in der Gleitfläche, in der ein Arbeitsdruck im Zylinder herrscht. Der Arbeitsdruck preßt den Kunststoff dann radial nach außen und sorgt für eine verbesserte Abdichtung zwischen dem Kunststoff und dem Gleitschuh. Der Arbeitsdruck läßt sich beispielsweise dadurch bereitstellen, daß der Kolben einen Kanal aufweist, der in der Ausnehmung mündet.
  • Vorzugsweise weist der Gleitschuh an seinem Umfang eine Schicht aus einem reibungsvermindernden Kunststoffmaterial auf, die an mehreren Positionen in Umfangsrichtung mit dem Kunststoff jeweils eine Verbindung aufweist. Der Kunststoff und das Kunststoffmaterial können gleich ausgebildet sein. Das Kunststoffmaterial sorgt dafür, daß der Gleitschuh gegenüber einer Andruckscheibe bewegbar ist, ohne daß es zu größerem Verschleiß kommt. Man kann dieses Kunststoffmaterial dann gleichzeitig dazu verwenden, den Kunststoff an der Gleitfläche festzuhalten. Gleichwohl bleiben Unterbrechungen, in denen die Kontaktzone zwischen dem Kunststoff und der Gleitfläche nicht abgedeckt ist, so daß eingetretenes Wasser hier aus der Kontaktzone austreten kann.
  • Vorzugsweise bildet mindestens eine der Verbindungen in Umfangsrichtung mit der Gleitfläche einen Formschluß.
  • Dies läßt sich beispielsweise dadurch realisieren, daß die Verbindung zwischen dem Kunststoffmaterial und dem Kunststoff in einer Nut in der Gleitfläche angeordnet ist, die im wesentlichen in radialer Richtung verläuft. Dadurch wird eine noch bessere Halterung des Kunststoffs am Gleitschuh erreicht.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Kunststoff als Scheibe ausgebildet ist, die über eine in einer Richtung senkrecht zur Gleitfläche gerichtete Steckverbindung mit dem Gleitschuh verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung wird berücksichtigt, daß im Betrieb im Grunde nur Scherkräfte parallel zur Gleitfläche auf die Verbindung zwischen Gleitschuh und Kunststoff wirken. Axiale Kräfte, also Kräfte senkrecht zur Gleitfläche, können sich praktisch nicht schädlich auswirken, weil der Gleitschuh über den Kolben immer mit ausreichender Kraft an die Schrägscheibe gedrückt wird. Wenn man den Kunststoff als Scheibe ausbildet, die lediglich auf- oder eingesteckt ist, dann kann man diese Scheibe im Bedarfsfall leicht auswechseln, ohne daß man weitere Elemente der Maschine erneuern müßte. Dies erleichtert die Wartung und senkt die Kosten der Wartung. Die Lebensdauer der Maschine kann durch Austausch einer derartigen Scheibe erheblich verlängert werden.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Scheibe auf ihrer der Gleitfläche zugewandten Seite eine Ausnehmung aufweist. Man läßt also zu, daß Wasser in den Bereich zwischen der Scheibe und der Gleitfläche eindringt. Dieses Wasser kann problemlos an einer anderen Stelle entkommen, so daß der Zusammenhalt zwischen der Scheibe und dem Gleitschuh in eine Richtung parallel zur Gleitfläche praktisch nicht beeinträchtigt wird.
  • Vorzugsweise weist die Ausnehmung eine Fläche auf, die kleiner als die Fläche des Bereichs ist. Der Druck, der im Bereich herrscht, preßt die Scheibe dann mit einer ausreichenden Kraft gegen die Gleitfläche und stützt gleichzeitig den Gleitschuh in einem hydraulischen Gleichgewicht gegenüber der Schrägscheibe ab.
  • Vorzugsweise weist der Gleitschuh einen aus der Gleitfläche vorstehenden Vorsprung auf, auf den die Scheibe aufgesteckt ist. Dies ist eine besonders einfache Ausgestaltung. Die Scheibe kann dann über ihren gesamten Umfang freiliegen, so daß auch die Kontaktzone zwischen der Scheibe und dem Gleitschuh über den gesamten Umfang freiliegend ausgebildet ist. Eintretendes Wasser zwischen der Gleitscheibe und dem Kunststoff kann dann überall radial außen wieder austreten.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß der Vorsprung als Fortsatz eines Kunststoffelements ausgebildet ist, das zwischen dem Gleitschuh und einer am Kolben befestigten Kugel angeordnet ist. Das Kunststoffelement ist ebenfalls aus einem reibungsvermindernden Kunststoff gebildet und stellt sicher, daß sich der Gleitschuh beliebig gegenüber dem Kolben so verschwenken kann, daß die Gleitfläche immer parallel zur Schrägscheibe ausgerichtet bleibt. In vielen Fällen wird man das Kunststoffelement in den Kolben einspritzen oder an die Kugel anspritzen. Wenn man nun dieses Kunststoffelement etwas über die Gleitfläche vorstehen läßt, dann hat man einen einfach ausgebildeten "Dorn", auf den die Scheibe aufgesteckt werden kann, die den Kunststoff bildet.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Gleitschuh einen Haltering aufweist, in den die Scheibe eingesteckt ist. Die Scheibe wird dann nicht radial innen, sondern radial außen gehalten. Auch dies ist eine einfache Möglichkeit, um die Scheibe gegen eine Verschiebung parallel zur Gleitfläche zu sichern.
  • Hierbei ist von Vorteil, wenn der Haltering als Fortsetzung des Kunststoffmaterials ausgebildet ist. In diesem Fall benötigt man kein zusätzliches Element, um den Haltering zu bilden. Man muß das Kunststoffmaterial lediglich etwas verlängern. Da das Kunststoffmaterial ohnehin bereits am Gleitschuh gehalten ist, wird auf diese Weise eine ausreichende Halterung der Scheibe sichergestellt.
  • Vorzugsweise weist der Haltering in Umfangsrichtung mindestens eine Öffnung auf, die mit einer Ringnut in Verbindung steht, die zwischen dem Kunststoff und dem Gleitschuh ausgebildet ist. In die Ringnut kann Wasser eintreten, das zwischen die Gleitfläche und den Kunststoff gelangt ist. Da die Ringnut mit der Öffnung in Verbindung steht, kann das Wasser dann aus der Kontaktzone zwischen dem Kunststoff und der Gleitfläche entkommen, ohne übermäßige Drücke aufzubauen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine wasserhydraulische Maschine,
  • 2 einen Schnitt durch einen Kolben der wasserhydraulischen Maschine mit Gleitschuh,
  • 3 eine Stirnseitenansicht des Gleitschuhs,
  • 4 einen Schnitt IV-IV nach 3 in vergrößerter Darstellung,
  • 5 eine abgewandelte Ausführungsform zu 4 und
  • 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform zu 4.
  • Eine wasserhydraulische Maschine 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Zylindertrommel 3 drehbar gelagert ist. Die Zylindertrommel 3 ist mit einer Antriebswelle 4 drehfest verbunden.
  • In der Zylindertrommel 3 sind mehrere Zylinder 5 angeordnet und in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt. In jedem Zylinder ist ein Kolben 6 axial bewegbar geführt. Der Zylinder 5 steht über eine Verbindungsbuchse 7 mit einer Ventilplatte 8 in Verbindung, die mit einem Steuerspiegel 9 zusammenwirkt. Im Betrieb dreht sich die Ventilplatte 8 gegenüber dem Steuerspiegel 9.
  • Die Maschine 1 ist als Pumpe ausgebildet, die eine Förderleistung von 500 l/min bei einem Förderdruck von 60 bar aufweist.
  • Der Antrieb der Kolben 6 erfolgt über eine Schrägscheibe 10. Jeder Kolben 6 ist mit einem Gleitschuh 11 verbunden, wobei die Verbindung mit Hilfe einer Kugel 12 erfolgt, so daß der Gleitschuh 11 relativ zum Kolben 6 gekippt werden kann. Die Gleitschuhe 11 werden mit Hilfe einer Andruckplatte 13 in Anlage an der Schrägscheibe 10 gehalten. Die Andruckplatte 13 wird wiederum über ein Kugelgelenk 14 und eine Feder 15 an der Zylindertrommel 3 abgestützt.
  • Wenn sich die Zylindertrommel 3 unter der Wirkung eines auf die Antriebswelle 4 wirkenden Drehmoments dreht, dann werden die Kolben 6 durch die an der Schrägscheibe 10 anliegenden Gleitschuhe 11 in Axialrichtung der Zylindertrommel 3 hin und her bewegt, wie dies an sich bekannt ist. Die Maschine arbeitet dann als Pumpe. Wenn die Zylinder 5 lagerichtig mit Hydraulikflüssigkeit versorgt werden, dann wird die Welle 4 gedreht und die Maschine arbeitet als Motor.
  • Die Maschine 1 arbeitet mit Wasser als Hydraulikmedium. Das Innere des Gehäuses 2 ist üblicherweise ebenfalls mit Wasser gefüllt, wenngleich dies nicht unbedingt erforderlich ist. Wasser hat bekanntlich keine schmierenden Eigenschaften. Um die Reibung zwischen der Schrägscheibe 10 und dem Gleitschuh 11 gering zu halten, ist daher ein reibungsvermindernder Kunststoff 16 zwischen einer Gleitfläche 17 des Gleitschuhs 11 und der Schrägscheibe 10 angeordnet. Als reibungsvermindernder Kunststoff kommen insbesondere hochfeste thermoplastische Kunststoffe auf der Basis von Polyaryletherketonen in Betracht, insbesondere Polyetheretherketone (PEEK), Polyamide, Polyacetale, Polyarylether, Polyethylen terephthalate, Polyphenylensulfide, Polysulfone, Polyethersulfone, Polyetherimide, Polyamidimide, Polyacrylate, Phenol-Harze, wie Novolack-Harze, oder ähnliches. Der Kunststoff kann mit Füllstoffen aus Glas, Graphit, Polytetrafluorethylen oder Kohlenstoff versehen sein, wobei diese Füllstoffe insbesondere in Faserform verwendet werden können. Bei dieser Materialwahl ergibt sich bei der Verwendung von Wasser als Hydraulikflüssigkeit ein hervorragendes Betriebsverhalten. Auch die Verwendung einer DLC-Schicht (DLC steht für "diamantlike carbon") ist möglich, wie in DE 102 23 844 A1 beschrieben.
  • Bei größeren Pumpen, wie im vorliegenden Fall, besteht unter ungünstigen Umständen die Gefahr, daß der Kunststoff 16 beschädigt wird, beispielsweise kleine Risse bekommt. In diesem Fall kann Wasser in eine Kontaktzone 18 zwischen dem Kunststoff 16 und der Gleitfläche 17 eindringen. Um zu verhindern, daß dieses eingedrungene Wasser zwischen dem Kunststoff 16 und der Gleitfläche 17 einen unzulässig hohen Druck aufbaut, ist vorgesehen, wie aus 4 zu erkennen ist, daß die Kontaktzone 18 am Umfang radial freiliegend ist, d.h. sie ist nicht durch irgendwelche anderen Elemente abgedeckt oder verschlossen. Wasser, das in die Kontaktzone 18 eingedrungen ist, kann also radial nach außen abfließen. Dies ist vor allem deswegen möglich, weil radial außen am Gleitschuh 11 (bezogen auf den Gleitschuh 11) praktisch kein höherer Druck vorherrscht.
  • Die Gleitfläche 17 weist eine Ausnehmung 19 auf, die mit einer radialen Hinterschneidung 20 versehen ist. In diese Hinterschneidung 20 greift der Kunststoff 16 mit einem radial nach außen gerichteten Vorsprung 21 ein. Damit ist der Kunststoff 16 an der Gleitfläche 17 nicht nur gegen Scherkräfte gesichert, die parallel zur Gleitfläche 17 wirken. Er ist auch gegen axiale Kräfte gesichert, also Kräfte, die in Richtung der Bewegung des Kolbens 6 wirken. Der Vorsprung 21 hat außerdem den Vorteil, daß auch hier eine Abdichtung durch den Druck erfolgt, der den Kunststoff beaufschlagt.
  • Zwischen der Kugel 12 und dem Gleitschuh 11 ist ein Kunststoffelement 22 angeordnet, das ebenfalls aus einem reibungsvermindernden Kunststoff gebildet ist. Auch hier besteht die Möglichkeit, daß Wasser zwischen der Kugel 12 und dem Kunststoffelement eindringt. Vorzugsweise ist das Kunststoffelement 22 aus dem gleichen Material gebildet wie der Kunststoff 16. Das Kunststoffelement 22 wird vorzugsweise so gebildet, daß es an den Gleitschuh 11 angespritzt wird.
  • Der Gleitschuh 11 ist zumindest in einem Bereich, in dem er mit der Druckplatte 13 zusammenwirkt, von einem Kunststoffmaterial 23 umgeben. Das Kunststoffmaterial 23 ist ebenfalls aus einem reibungsvermindernden Kunststoff und vorzugsweise aus dem gleichen Material, wie der Kunststoff 16.
  • Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, sind der Kunststoff 16 und das Kunststoffmaterial 23 über insgesamt vier in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Verbindungen 24 miteinander verbunden. Die Verbindungen 24 liegen dabei in radial verlaufenden Nuten 25, die im Gleitschuh 11 ausgebildet sind. Das Kunststoffmaterial 23 und damit auch der Kunststoff 16 sind damit auch ge gen Drehung gegenüber dem Gleitschuh 11 gesichert. Dort, wo sich die Verbindungen 24 befinden, ist die Kontaktzone 18 radial außen abgedeckt. Dies ist jedoch unkritisch, weil eingedrungenes Wasser genügend freien Raum zum Austreten aus der Kontaktzone 18 hat.
  • Der Kunststoff 16 weist auf seiner an der Schrägscheibe 10 anliegenden Seite einen vertieften Bereich 26 auf. Dieser Bereich 26 hat eine Fläche, die der Druckfläche im Zylinder 5 entspricht. Das Innere des Zylinders 5 steht über einen im Kolben 6 ausgebildeten Kanal 27, der mit einem Abschnitt 28 auch die Kugel 12 durchsetzt und sich mit einem Kanal 29 durch das Kunststoffelement 22 bis in die Ausnehmung 19 fortsetzt, mit dem Innenraum des Zylinders 5 in Verbindung. In dem Bereich 26 herrscht also immer der gleiche Druck, der auch auf den Kolben 6 wirkt. Da die Flächen, auf die der gleiche Druck wirkt, ebenfalls gleich sind, herrscht am Kolben 6 sozusagen ein hydraulisches Gleichgewicht. Die Kraft, mit der der Kunststoff 16 an der Schrägscheibe 10 anliegt, wird daher hauptsächlich durch die Kraft der Feder 15 bestimmt.
  • 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Gleitschuhs 11, bei der gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in 4 versehen sind.
  • Der Kunststoff 16 ist nun als Scheibe 30 ausgebildet, die lediglich auf den Gleitschuh 11 aufgesteckt ist.
  • Hierzu weist die Scheibe 30 eine zentrische Öffnung 31 auf. Das Kunststoffelement 22 ist so verlängert, daß es mit einem Fortsatz 32 über die Gleitfläche 17 vorsteht.
  • Dabei dringt der Fortsatz 32 in die Hinterschneidung 20 ein, was eine zusätzlich verbesserte Festigkeit ergibt. Der Fortsatz 32 ist durch den Abschnitt 29 des Kanals 27 durchsetzt, so daß der Fortsatz 32 in Axialrichtung durch den im Zylinder 5 herrschenden Druck gegen den Gleitschuh 11 gepreßt wird.
  • Die Scheibe 30 weist auf ihrer der Gleitfläche 17 zugewandten Seite eine weitere Ausnehmung 33 auf, deren Fläche allerdings geringer ist als die Fläche des Bereichs 26. Selbst wenn Wasser zwischen Scheibe 30 und Gleitfläche 17 eindringen sollte, dann reicht die über den Druck in dem Bereich 26 herrschende Anpreßkraft aus, um die Scheibe 30 mit ausreichender Kraft am Gleitschuh 11 in Anlage zu halten.
  • Im Betrieb werden hauptsächlich Kräfte auf die Scheibe 30 wirken, die parallel zur Gleitfläche 17 gerichtet sind. Diese Kräfte werden durch den Fortsatz 32 aufgenommen. Im übrigen wird durch die Andruckplatte 13 dafür gesorgt, daß die Scheibe 30 zwischen dem Gleitschuh 11 und der Schrägscheibe 10 festgehalten wird.
  • Auch hier ist die Kontaktzone 18 nach außen hin offen. In der Ausführungsform der 5 kann die Kontaktzone 18 sogar über ihren gesamten Umfang offen sein.
  • 6 zeigt eine weitere Abwandlung zu 4, bei der gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In diesem Fall wird der Kunststoff 16 wieder als Scheibe 30 ausgebildet, die die gleichen Abmessungen und Ei genschaften wie bei der Ausgestaltung nach 5 aufweisen kann. Gehalten wird die Scheibe 30 dadurch, daß das Kunststoffmaterial 23 vom Umfang des Gleitschuhs 11 in Richtung auf die Schrägscheibe 10 verlängert worden ist und einen Haltering 34 bildet. Der Haltering 34 weist in Umfangsrichtung verteilt mehrere Öffnungen 35 auf, die mit einer Ringnut 36 in Verbindung stehen, die wiederum die Kontaktzone 18 umgibt.
  • Wasser, das in den Bereich zwischen dem Kunststoff 16 und der Gleitfläche 17 eindringt, kann also radial nach außen in die Ringnut 36 abfließen oder dort hinausgedrückt werden. Von dort kann das Wasser über die Öffnungen 35 nach außen in das Innere des Gehäuses 2 abfließen.
  • Bei den Ausgestaltungen nach 5 und 6 läßt sich bei einer Wartung der Maschine 1 einfach die Scheibe 30 austauschen, ohne daß andere Elemente ausgetauscht werden müßten. Dies hält die Wartungskosten klein und ermöglicht auf einfache Weise eine längere Lebensdauer der Maschine 1.

Claims (17)

  1. Wasserhydraulische Maschine mit mindestens einem in einem Zylinder bewegbaren Kolben, der mit einem Gleitschuh verbunden ist, der eine Gleitfläche aufweist, mit der er an einer Schrägscheibe abgestützt ist, wobei zwischen der Gleitfläche und der Schrägscheibe ein reibungsvermindernder Kunststoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktzone (18) zwischen der Gleitfläche (17) und dem Kunststoff (16) an mindestens einer Position in Umfangsrichtung radial freiliegend ausgebildet ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone (18) radial nach außen freiliegend ausgebildet ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (16) einen umlaufenden, in Richtung auf die Schrägscheibe (10) vor stehenden Vorsprung aufweist, der einen Bereich (26) umgibt, dessen Fläche so groß ist wie eine Druckangriffsfläche des Kolbens (6) im Zylinder (5).
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (26) mit einem im Zylinder (5) angeordneten Druckraum in Verbindung steht.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (16) formschlüssig mit dem Gleitschuh (11) verbunden ist.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (11) in der Gleitfläche (17) eine in Radialrichtung hinterschnittene Ausnehmung (19) aufweist, in die der Kunststoff (16) eingreift.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (16) in der Ausnehmung (19) eine Bohrung in der Gleitfläche (17) umgibt, in der ein Arbeitsdruck im Zylinder (5) herrscht.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (11) an seinem Umfang eine Schicht aus einem reibungsvermindernden Kunststoffmaterial (23) aufweist, die an mehreren Positionen in Umfangsrichtung mit dem Kunststoff (16) jeweils eine Verbindung (24) aufweist.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verbindungen (24) in Umfangsrichtung mit der Gleitfläche (17) einen Formschluß bildet.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (16) als Scheibe (30) ausgebildet ist, die über eine in einer Richtung senkrecht zur Gleitfläche (17) gerichtete Steckverbindung mit dem Gleitschuh (11) verbunden ist.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (30) auf ihrer der Gleitfläche (17) zugewandten Seite eine Ausnehmung (33) aufweist.
  12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (33) eine Fläche aufweist, die kleiner als die Fläche des Bereichs (26) ist.
  13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (11) einen aus der Gleitfläche (17) vorstehenden Vorsprung (32) aufweist, auf den die Scheibe (30) aufgesteckt ist.
  14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als Fortsatz (32) eines Kunststoffelements (22) ausgebildet ist, das zwischen dem Gleitschuh (11) und einer am Kolben (6) befestigten Kugel (12) angeordnet ist.
  15. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (11) einen Haltering (34) aufweist, in den die Scheibe (30) eingesteckt ist.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (34) als Fortsetzung des Kunststoffmaterials (23) ausgebildet ist.
  17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (34) in Umfangsrichtung mindestens eine Öffnung (35) aufweist, die mit einer Ringnut (36) in Verbindung steht, die zwischen dem Kunststoff (16) und dem Gleitschuh (11) ausgebildet ist.
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